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Das
Hondtsche Verfahren, benannt nach dem Belgier d´Hondt (1841
- 1901), dient zur Ausrechnung von Mandaten im Rahmen der
Verhältniswahl. |
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Die
Berechnung beruht darauf, dass die auf eine Liste entfallenden Stimmen
nacheinander durch die Zahlen 1, 2, 3, 4, usw. geteilt werden. |
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Die
Verteilung der Sitze erfolgt dann nach den Höchstzahlen, d.h., die
jeweils höchste Zahl ergibt ein Mandat für die jeweilige Liste. |
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Wir
nehmen einmal an, es existieren 4 Listen A, B, C und D.
Auf der einen Seite gehen die Listen A
und B, auf der
anderen Seite die Listen C
und D eine
Listenverbindung ein.
Beispiel 1:
Beispiel 2:
Beispiel 3: |
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Das
Höchstzahlverfahren nach d´Hondt |
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