Nach vielen Gespräche, die in den vergangenen Monaten stattgefunden
haben, kristallisierte sich nun heraus, dass Werner
Friedrich der geeignete Kandidat für FWG und CSU/Freie Bürger sei, die Nachfolge von Willi Seibold
anzutreten: Gradlinigkeit, Uneigennützigkeit, ein ausgeprägter Gerechtigkeitssinn und
eine klare, saubere politische Linie mit echtem Programm sind seine
Markenzeichen.
In getrennten
Versammlungen wurde Werner Friedrich von den
Anhängern der Freien Wählergemeinschaft und den Mitgliedern der CSU jeweils als Bürgermeisterkandidat
nominiert.
Werner Friedrich ist Kaufmann in leitender Position und seit zwölf
Jahren Mitglied des Gemeinderates. Als Sprecher der Freien
Wählergemeinschaft legt er Wert auf die Unabhängigkeit dieser seit 24
Jahren bestehenden Gemeinschaft von den Freien Wählern auf Kreis- und
Landesebene.
Stichpunktartig legte er einen Entwurf über "Schwerpunkte und Ziele
künftiger Gemeindepolitik" vor. Dabei geht es vor allem um solide
Finanzen, die Sicherung vorhandener und Förderung neuer Arbeitsplätze, ein
gesundes Wachstum, Möglichkeiten zur Gestaltung von Familienpolitik vor
Ort und die Umsetzung des von ihm initiierten Verkehrskonzeptes. Für
besonders wichtig hält Friedrich den Schutz von Umwelt und Natur; er wolle
Solaranlagen fördern und umweltpolitischen Gesichtspunkten auch in der
Siedlungspolitik Vorrang einräumen.
Friedrich will seine Vorstellungen ausführlich mit allen
Interessierten diskutieren und selbstverständlich auch Ideen und
Vorschläge von Kandidatinnen und Kandidaten einbringen. Freie Wählergemeinschaft
und CSU/Freie Bürger bezeichnete er als "die bürgerliche Mitte
Wilhelmsdorfs", welche in einer "Koalition der Vernunft" die erfolgreiche
Arbeit gemeinsam fortsetzen wollen: "Bei uns stimmen Richtung und
Argumente".