Familienpolitik
Theodor Heuss hat einmal gesagt: „Die Gemeinden sind wichtiger als der Staat“. Die Menschen haben in dieser Gemeinschaft einen Beziehungspunkt, treffen sich in der Nachbarschaft, der Kirche, dem Kindergarten oder in den Vereinen, haben Diskussionspunkte, z.B. bei Wasser, Abwasser, Strom, Straßenverkehr, Feuerwehr und den anderen öffentlichen Bereichen.
Wir sind bestrebt, den sich daraus ergebenden Ansprüchen so weit wie möglich gerecht zu werden. Auf unserem Programm stehen im Wesentlichen:
- Unterstützung der Vereine und gemeindlichen Einrichtungen;
- Förderung des Kindergartens einschließlich der dortigen Betreuung;
- Beibehaltung der günstigen Gebühren für Wasser und Abwasser;
- Pflege und Ausbau der gemeindlichen Spielplätze;
- Partnerschaftliche Zusammenarbeit mit den Trägern der kirchlichen Belange;
- Förderung der Schaffung von Arbeitsplätzen.
- Gewährleistung einer bürgernahen Verwaltung;
- Förderung der schulischen Einrichtungen in der VG;
Das Vereinssponsoring ist im Laufe dieses Jahres zum Teil sehr kontrovers diskutiert worden, wobei die bisherigen gemeindlichen Leistungen etwas untergegangen sind. Tatsächlich leistet die Gemeinde bereits einen erheblichen Beitrag in der Vereinsarbeit (z.B. durch den Bau der Hugenottenhalle, durch die Bereitstellung von Räumen für Vereinsarbeit im Rathaus, ...). Wir wollen die vorgetragenen Gedanken aber aufnehmen und sorgfältig prüfen.
Es ist uns auch ein besonderes Anliegen, die gute Zusammenarbeit mit der Kirchengemeinde Wilhelmsdorf, mit Pfarrerin Flierl-Simon und Pfarrer Simon in der bisherigen harmonischen Form weiterzuführen.

 

FWG – wir tun was.

 

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Wer etwas will, sucht Wege. Wer etwas nicht will, sucht Gründe.
 
 

(Letzte Aktualisierung am 03.01.2002)

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