Besuch in der Rosenmüllerhöhle bei Muggendorf (Fränkische Schweiz) am 04.08.1999

 

 

*        Durchfährt man von Ebermannstadt kommend das Wiesenttal, gelangt man nach ca. 9 km nach Muggendorf. In der Ortsmitte biegt man links Richtung Doos ab und findet (nach einigen Serpentinen) am linken Ortsrand einen Parkplatz, der Ausgangspunkt der kleinen Wanderung zur Rosenmüllerhöhle ist.

*        Nach dem Parkplatz geht es links in den Wald, wo uns ein herrlicher und gut beschilderter Weg (Gehzeit ca. 20 Minuten) erwartet.

*        Die Höhle wurde erstmals 1793 über einen engen Höhlenspalt von oben durch Wunder und Rosenmüller, einem Anatomieprofessor aus Leipzig, befahren. 1830 wurde der heutige Zugang künstlich geschaffen.

 

 

Rosenmüllerhöhle 1840

Innenansicht der Rosenmüllerhöhle bei Muggendorf mit Kerzenbeleuchtung. Lithographie von Th. Rothbarth 1840.

 

 

 

*        Kommt man durch den engen Eingang in die Höhle (Taschenlampe nicht vergessen!), so findet man im Vorraum und entlang des Rundweges Kerzen, die angezündet werden können. Beginnt man nun den Weg nach oben von verschiedenen Seiten, so kann man am höchsten Punkt der Höhle die gesamte Kerzenbeleuchtung bewundern. Ich muss sagen, das sieht toll aus und lohnt den Weg allemal.

 

 

Karola, Julian, Roland und Ulrike beim Aufstieg in der Rosenmüllerhöhle.

Aufstieg

 

 

Ulrike

Ulrike hat gerade wieder eine Kerze angezündet.

 

 

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Letzte Aktualisierung am 21.01.2000